2019Sa19Jan21:00 Uhr21:00 Uhr Mainström & MofaketteSchramberg | ZodiakKategorieLivemusik
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Mainström kommen mit 90er bis frühem 00er Melodic-Punkrock, aber auch mit Hardcore-, Indie- und Garagerockelementen, angereichert durch die unverkennbare Mainström-Note. Ihre Zuhörer erinnert die Band an “Juliette and the Licks”
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Mainström kommen mit 90er bis frühem 00er Melodic-Punkrock, aber auch mit Hardcore-, Indie- und Garagerockelementen, angereichert durch die unverkennbare Mainström-Note. Ihre Zuhörer erinnert die Band an “Juliette and the Licks” sowie an “Millencolin” mit weiblichem Gesang – für ein abwechslungsreiches Set ist bei Mainström also gesorgt. Viel hat sich getan seit der Gründung im Sommer 2010. Aus dem ursprünglichen Punkrocktrio mit zweistimmigem Frauengesang ist die Band um 1 Mitglied ärmer, dafür um 2 Mitglieder reicher geworden. Im Sommer 2011 veröffentlichten Mainström ihre erste EP „No Good Reason“. Textlich setzen sie sich mit zwischenmenschlichen Problemen, Kritik an der Gesellschaft und dem Rollenverständnis auseinander, was sie gerne auf ironische, belustigende und vor allem rockende Weise zum Ausdruck bringen.
Einflüsse
Beatsteaks, Sublime, Less than Jake, Bad Astronaut, Bouncing Souls, Fall Out Boy, The Muffs, Flyleaf, Lagwagon, Millencolin, NOFX, Operation Ivy, Me first and the Gimme Gimmes, Pennywise, Useless ID, Juliette & the Licks,….
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“Es gibt sie, diese Platten, bei deren Anblick man einfach denkt, dass diese Platte einem den Verriss seines Lebens bescheren wird… und am Fuße eines richtig beschissenen Tages erinnert man sich dieser Bestie,
reibt sich die Hände voller Vorfreude, legt in hoffnungsfroher Erwartung die CD in den Player, setzt ein diabolisches Grinsen auf und drückt die Play-Taste…und dann kommt alles anders, als man denkt.”
… ja denn Mofakette ist halt eben doch anders als man vielleicht anfangs denkt.
Deutschpunk? Hmmm, ja und nein.
Punkrock? Oh ja, schon eher, oder?
Pop Punk? Ähm, nee!
Der eine vergleicht sie mit Terrorgruppe oder WIZO, der andere mit Supernichts und Schrottgrenze. Sie selbst sehen ihre Wurzeln im Skatepunk der 90er und straightem Rock – doch urteilt selbst.
Seit 2006 durchgängig auf den Bühnen am Start, sind Mofakette sicher nicht mehr der neue Scheiß, aber genau deswegen gibt´s direkt ordentlich was aufs Ohr und ins Herz.